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Die korrekteste, aber unbefriediegende Antwort lautet schlicht "gar nicht". Ein Großteil des weltweit geschriebenen Quellcodes ist nicht öffentlich einsehbar, sondern liegt versteckt auf den Rechnern von verschiedenen Firmen. Und sogar wenn man Zugriff auf diese Quellen hätte, müsste man sich immer noch Fragen welchen Wert man eigentlich vergleichen möchte. Die Anzahl der Zeilen? Die Größe der Dateien? Die Anzahl der Projekte? Die Anzahl der Installationen des entstehenden Programms?
Jede Aussage zur Verbreitung einer Programmiersprache ist also immer nur eine Schätzung. Und trotzdem ist es wichtig, eine grobe Ahnung über die Verbreitung von Sprachen zu gewinnen. Wenn man anfängt Programmieren zu lernen, ist man schließlich auf Hilfe von anderen angewiesen. Und je verbreiteter eine Sprache ist, desto mehr Anlaufstellen gibt es, um sich Hilfe zu holen.
Es gibt daher verschiedene Webseiten, die sich trotzdem an solchen Schätzungen versuchen:
Der TIOBE Programming Index wertet die Ergebnisse von großen Suchmaschinen aus und erstellt so ein Ranking. Hinter diesem Ranking steckt also die Annahme, dass eine Sprache zu der in Suchmaschinen viele Treffer vorhanden sind beliebter ist als eine Sprache mit weniger Treffern.
Der PYPL Index stützt sich auf Google Trends, erlaubt aber noch eine Unterscheidung nach Ländern.
Auch wenn sich alle diese Indizes in ihrer genauen Reihenfolge unterscheiden, kann man als Anfänger schonmal ganz gut ableiten, welche Programmiersprachen sich rein aufgrund ihrer Verbreitung als "erste Sprache" eignn würden. In allen Rankings tauchen immer wieder die gleichen Sprachen auf: Java und JavaScript, C, C++ und C# sowie Python. Nächste Woche werden wir einen kurzen Blick auf die irritierende Namensverwandtschaft dieser Sprachen werfen und uns deren Einsatzzwecke ein bisschen genauer anschauen.
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