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Nachdem die EU bis 2050 vorgeschrieben hat, dass die Emissions von Flugzeugen um 90% bei Stickoxiden, 75% beim CO2 Ausstoß und 65% bei der Geräuschemission sinken muss müssen die Flugzeughersteller Alternativen zur Kerosin Turbine finden. Airbus ist dabei mit ihrem GL-10 Flugversuche zu testen. Das Elektroflugzeug hat 8 Propeller an den Tragflächen und noch mal zwei am Höhenleitwerk. Das Flugzeug kann senkrecht starten und schwenkt, wenn es seine Reiseflughöhe erreicht hat, die zehn Propeller nach vorne und beginnt den Reiseflug. Der Moment des Umschwenkens der Propeller ist ein kritischer, denn während die Propeller drehen tragen allein die Flügel das Flugzeug. Daher muss die Strömung zum Zeitpunkt des Schwenkens groß genug sein, damit das Flugzeug nicht abstürzt.
Angetrieben werden die Propeller von Elektromotoren die von den Batterien an Board gespeist werden. Damit die Motoren aber ein Flugzeug von der Größe eines Mittelstreckenflugzeugs in die Lüfte heben können fehlen allerdings noch leistungsstärkere Batterien. Allerdings klappt das im kleinen Maßstab schon ganz gut. Im letzten Juli gelang ein Flug mit einem Elektroflugzeug über den Ärmelkanal. Der Nachfolger dieses Pionieres soll ab Dezember 2017 als E-Fan 2.0 in Serie gehen. Es gibt schon reichlich Bestellungen von Flugschulen die dieses zweisitziges Flugzeug geordert haben. Da sie immer am selben Flugplatz landen und kurze Flugzeiten haben passt der E-Fan 2.0 gut ins Konzept.
Die Entwicklung lässt uns also auf eine saubere Zukunft hoffen ohne Kondensstreifen am Himmel. Ob allerdings bis 2050 Energiespeicher erfunden sind die genügend Kapazität aufweisen um ein Verkehrsflugzeug mehrere 1000km weit fliegen zu lassen, bleibt abzuwarten. Als Alternative würde Wasserstoff als Energiespeicher die Motoren antreiben können. Oder vielleicht auch ganz was A nderes. Was meint Ihr? Vielleicht gibt es auch bald ein Flugzeug für Jedermann mit dem man ins Büro fliegt.
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Nachdem die EU bis 2050 vorgeschrieben hat, dass die Emissions von Flugzeugen um 90% bei Stickoxiden, 75% beim CO2 Ausstoß und 65% bei der Geräuschemission sinken muss müssen die Flugzeughersteller Alternativen zur Kerosin Turbine finden. Airbus ist dabei mit ihrem GL-10 Flugversuche zu testen. Das Elektroflugzeug hat 8 Propeller an den Tragflächen und noch mal zwei am Höhenleitwerk. Das Flugzeug kann senkrecht starten und schwenkt, wenn es seine Reiseflughöhe erreicht hat, die zehn Propeller nach vorne und beginnt den Reiseflug. Der Moment des Umschwenkens der Propeller ist ein kritischer, denn während die Propeller drehen tragen allein die Flügel das Flugzeug. Daher muss die Strömung zum Zeitpunkt des Schwenkens groß genug sein, damit das Flugzeug nicht abstürzt.
Angetrieben werden die Propeller von Elektromotoren die von den Batterien an Board gespeist werden. Damit die Motoren aber ein Flugzeug von der Größe eines Mittelstreckenflugzeugs in die Lüfte heben können fehlen allerdings noch leistungsstärkere Batterien. Allerdings klappt das im kleinen Maßstab schon ganz gut. Im letzten Juli gelang ein Flug mit einem Elektroflugzeug über den Ärmelkanal. Der Nachfolger dieses Pionieres soll ab Dezember 2017 als E-Fan 2.0 in Serie gehen. Es gibt schon reichlich Bestellungen von Flugschulen die dieses zweisitziges Flugzeug geordert haben. Da sie immer am selben Flugplatz landen und kurze Flugzeiten haben passt der E-Fan 2.0 gut ins Konzept.
Die Entwicklung lässt uns also auf eine saubere Zukunft hoffen ohne Kondensstreifen am Himmel. Ob allerdings bis 2050 Energiespeicher erfunden sind die genügend Kapazität aufweisen um ein Verkehrsflugzeug mehrere 1000km weit fliegen zu lassen, bleibt abzuwarten. Als Alternative würde Wasserstoff als Energiespeicher die Motoren antreiben können. Oder vielleicht auch ganz was A nderes. Was meint Ihr? Vielleicht gibt es auch bald ein Flugzeug für Jedermann mit dem man ins Büro fliegt.
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