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Denn im Jahre 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9,7 Milliarden Menschen ansteigen und das stellt die Nahrungsmittelindustrie vor eine gewaltige Aufgabe. Denn schon heute sind 41% der Landmasse der Erde Trockengebiete und laut UNO wird diese bis 2050 weiter zunehmen. Die bisherige Landwirtschaft ist der größte Wasserverbraucher und muss nun umdenken und gezielter und sparsamer mit Wasser umgehen um weiter bestehen zu können. Dieses Problem wird nun vor den Toren New Yorks in New Jersey angegangen.
Eine Farm mit 1000 Tonnen Blattgemüse, wie Salat, Spinat, Mangold, Rhabarber uvm. hat sich in einem alten Stahlwerk eingerichtet. Auf der Fläche von 0,65ha sind in 24 Metern hohen Regalen die Setzkästen gestapelt. Dadurch kann bei gleicher Grundfläche ein vielfaches an Gemüse angebaut werden. Durch die Aeroponik Technik werden die Wurzeln mittels Ultraschallzerstäubern mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffen benetzt. Dabei werden 95% weniger Wasser verbraucht wie bei herkömmlicher Landwirtschaft. Außerdem werden keiner Pestizide verwendet und man benötigt 50% weniger Dünger. Das nötige Licht liefern LEDs die ein perfektes Lichtspektrum an die Pflanzen abgeben und dabei auch noch Strom spart indem sie alle nicht benötigten Frequenzbereiche des Lichtes nicht erzeugen. Die Farm versorgt sich über die Solaranlage selbst mit Strom und Wärme und ermöglicht so eine Produktion das ganze Jahr. über. Innerhalb von 12-16 Tagen ist aus dem Samen eine gesunde Pflanze herangewachsen. So kann bis zu 30 mal geerntet werden im Jahr. In der herkömmlichen Landwirtschaft sind es nur zwei bis dreimal im Jahr. Und da man nicht so viel Grundfläche brauch kann man auch in Städten das vertical farming betreiben und so auch Transportkosten sparen. Da die Lebensmittel direkt beim Verbraucher hergestellt werden. So können auch Stadtbewohner in den Genuss von frischen und regionalen Produkten kommen. Das könnte die Zukunft der Landwirtschaft sein und unser zukünftiges Ernährungsproblem lösen. Was haltet ihr von dieser Idee? Schreibt es in die Kommentare.
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