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Dadurch war es dem Unternehmen möglich die Entwicklung in 18 Monate zu schaffen und mittels 3D-Druck auch schon die ersten Exemplare fertigen. Das Ziel des Unternehmens ist es mithilfe von sogenannten "Microfactories" die Fahrzeuge nicht zentral in einer Fabrik zu bauen sondern die Technik der 3D-Drucker nutzen und überall dort wo Fahrzeuge gebraucht werden eine kleine Fabrik aufbauen um direkt vor Ort beim Kunden produzieren zu können. Mittlerweile hat die Community die 50.000 Mitglieder überstiegen und bring somit die Bedürfnisse und Fähigkeiten vieler mit in das Projekt. Unter den Mitgliedern sind Ingenieure, Forscher, Designer und Fans die unterstützen wollen.
Der Minibus mit seinen zwölf Sitzplätzen ist bereits auf dem Campus in Berlin unterwegs und transportiert völlig autonom Fahrgäste. Sein intelligentes Gehirn wird von einem Ableger von IBMs Watson gebildet. Der Bus kann per Smartphone angefordert werden und bringt seine Fahrgäste an das gewünschte Ziel. Ende des Jahres sollen die Universitäten in Las Vegas und der National Harbour in Maryland ebenfalls mit den Minibussen ausgerüstet werden.
Das Unternehmen arbeitet aber nicht nur an autonomen, 3D-gedruckten Minibussen sondern hat als erstes Projekt einen V8 betriebenen Wüstenbuggy von der Community entwickeln lassen und ihn anschließend gebaut. Es sollen aber in naher Zukunft auch normale Autos und Motorräder ins Sortiment aufgenommen werden. Dank des flexiblem Modells des Unternehmens lassen sich sowohl die Entwicklung neuer Fahrzeuge als auch deren Produktion beliebig skalieren.
Ob dieses Konzept Zukunft hat....was meint Ihr? Die ersten Automobilhersteller sind nach anfänglicher Skepsis jetzt doch an einer Kooperation interessiert.
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Dadurch war es dem Unternehmen möglich die Entwicklung in 18 Monate zu schaffen und mittels 3D-Druck auch schon die ersten Exemplare fertigen. Das Ziel des Unternehmens ist es mithilfe von sogenannten "Microfactories" die Fahrzeuge nicht zentral in einer Fabrik zu bauen sondern die Technik der 3D-Drucker nutzen und überall dort wo Fahrzeuge gebraucht werden eine kleine Fabrik aufbauen um direkt vor Ort beim Kunden produzieren zu können. Mittlerweile hat die Community die 50.000 Mitglieder überstiegen und bring somit die Bedürfnisse und Fähigkeiten vieler mit in das Projekt. Unter den Mitgliedern sind Ingenieure, Forscher, Designer und Fans die unterstützen wollen.
Der Minibus mit seinen zwölf Sitzplätzen ist bereits auf dem Campus in Berlin unterwegs und transportiert völlig autonom Fahrgäste. Sein intelligentes Gehirn wird von einem Ableger von IBMs Watson gebildet. Der Bus kann per Smartphone angefordert werden und bringt seine Fahrgäste an das gewünschte Ziel. Ende des Jahres sollen die Universitäten in Las Vegas und der National Harbour in Maryland ebenfalls mit den Minibussen ausgerüstet werden.
Das Unternehmen arbeitet aber nicht nur an autonomen, 3D-gedruckten Minibussen sondern hat als erstes Projekt einen V8 betriebenen Wüstenbuggy von der Community entwickeln lassen und ihn anschließend gebaut. Es sollen aber in naher Zukunft auch normale Autos und Motorräder ins Sortiment aufgenommen werden. Dank des flexiblem Modells des Unternehmens lassen sich sowohl die Entwicklung neuer Fahrzeuge als auch deren Produktion beliebig skalieren.
Ob dieses Konzept Zukunft hat....was meint Ihr? Die ersten Automobilhersteller sind nach anfänglicher Skepsis jetzt doch an einer Kooperation interessiert.
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