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Was hat sich in 10 Jahren beim OpenStreetmap-Projekt getan?
Bestimmt kennst du Google Maps, aber hast du auch schon mal was von OpenStreetmap gehört?
Im Prinzip ist das Projekt eine große Datensammlung: Freiwillige aus aller Welt haben geografische Daten entweder selber erfasst oder aus frei zugänglichen Quellen zusammengetragen. Die OpenStreetmap-Datenbank ist also ein gigantisches Verzeichnis aus allen Dingen die Karten so ausmachen. Man findet also Verkehrswege (Straßen, Fußwege, Flüsse, ...), interessante Orte sind namentlich verzeichnet, die Verläufe von Flüssen und Bergen lassen sich verfolgen. Und das alles kann man natürlich ganz "normal" in einer Karte darstellen (so wie Google Maps das macht), man kann die Daten aber eben auch herunterladen und durchsuchen. Und in den letzten 10 Jahren hat sich bei der Genauigkeit der Daten einiges getan. Und um das zu zeigen, hat XYZ ein spannendes Projekt veröffentlicht: OSM Then And Now. Dort kannst du die Daten aus 2007 unmittelbar mit dem heuten Stand vergleichen. Die Bilder unter dem Artikel geben schon einen ganz guten Vorgeschmack auf den Unterschied. Ihr seht dort die verfügbaren Daten der Umgebung der Nordbord-Zentrale in der Fassung aus 2007 und von heute.
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