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Sonnenflecken, die kalten Orte auf der Sonne

Die Sonne ist ein komplexer, dynamischer Stern, dessen Aktivitäten tiefgreifende Auswirkungen auf die Erde haben.
Zwei faszinierende Phänomene, Sonnenflecken und Sonnenstürme, spielen eine Schlüsselrolle in der Wechselwirkung zwischen der Sonne und der Erde, insbesondere bei der Entstehung der Nordlichter (Aurora Borealis).
Die Sonne ist ein komplexer, dynamischer Stern, dessen Aktivitäten tiefgreifende Auswirkungen auf die Erde haben.
Zwei faszinierende Phänomene, Sonnenflecken und Sonnenstürme, spielen eine Schlüsselrolle in der Wechselwirkung zwischen der Sonne und der Erde, insbesondere bei der Entstehung der Nordlichter (Aurora Borealis).
Sonnenflecken: Schwarze Punkte auf der Sonne:
Sonnenflecken sind dunkle, relativ kühle Bereiche auf der Sonnenoberfläche (Photosphäre), die durch die Wölbung starker magnetischer Felder auf der Sonnenoberfläche entstehen. Diese magnetischen Wölbungen hemmen den Energiefluss aus dem Inneren der Sonne, wodurch die Flecken eine Temperatur von etwa 3.800–4.500 Kelvin erreichen, verglichen mit den umliegenden 5.800 Kelvin.
Die Anzahl der Sonnenflecken variiert in einem 11-jährigen Sonnenzyklus. Während des Sonnenmaximums ist die Aktivität höher, mit mehr Sonnenflecken und damit verbundener Energie. Sonnenflecken sind oft ein Hinweis auf bevorstehende solare Aktivitäten wie Sonneneruptionen und koronale Massenauswürfe (CMEs), die Teil eines größeren Phänomens, der sogenannten Sonnenstürme, sind.
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